Auswärtssieg für die HSG Albstadt

Die HSG Albstadt überwätigt den SF Schwaikheim auf fremden Parkett mit 31:34 (15:17).
Der beste Torschütze der HSG Albstadt – Gregor Thomann – kann überzeugen und wirft 12 Tore.
Die 200 Zuschauer sehen das Spiel in Schwaikheim.

Schwaikheim, 28.04.2024 – 17:00, Männer Württemberg-Liga

Die HSG Albstadt erarbeitet sich in einem intensiven Spiel den Sieg in fremder Halle.

Bereits zum Spielbeginn hatte die HSG Albstadt einen starken Lauf und konnte innerhalb von 15 Minuten 11 Tore und einen ersten Vorsprung von 7:11 herausspielen. Diesen Vorsprung konnte der SF Schwaikheim in der zweiten Hälfte zwar noch um 2 verringern, ging aber dennoch mit einem Rückstand von 2 Toren in die Halbzeitpause (15:17).

Nachdem sich in der ersten Halbzeit ein relativ ausgeglichenes Duell zwischen den Mannschaften abzeichnete, blieb das Match auch noch bis in die Schlussminuten hinein spannend. Letztenendes setzte sich die HSG Albstadt durch und gewinnt in einem intensiven Spiel gegen den SF Schwaikheim mit 31:34.

Insgesamt blieb das Spiel zu weiten Teilen fair (17 Siebenmeter (6/11), zwei Verwarnungen (1/1), 7 Hinausstellungen (4/3) und keine Disqualifikation (0/0)). Die Verantwortlichen konnten mit der Leistung der HSG Albstadt zufrieden sein.

Kurzgefasst:

SF Schwaikheim – HSG Albstadt: 31:34 (15:17)

28.04.2024 – 17:00 Uhr, Schwaikheim, Männer Württemberg-Liga, Zuschauer: 200

SF Schwaikheim: Philipp Eckstein (9), Moritz Karcher (5), Fabian Kornmann (5), Lukas Klöpfer (4), Noah Fischer (2), Julian Friz (2), Nick Baumholz (1), Simon Lorenz (1), Leon Specic (1), Moritz Werner (1), Stefan Doll, Stavros Miliadis, Fabian Schindlbeck, Kai Schweikhardt
Offizielle: Sofie Diefenbach, Beatrice Keil, Marco Melo, Lars Schulz

HSG Albstadt: Gregor Thomann (12), Lukas Mayer (8), Julian Thomann (6), Patrick Lebherz (3), Simon Flügel (2), Hendrik Müller (2), Raphael Forster (1), Tim Bänsch, Elias Flügel, Lars Friedel, Samuel Hartmann, Patrick Jetter
Offizielle: Tobias Exner, Michael Gruber, Tobias Hilsenbeck, Dominik Koch

Schiedrichter: Edmund Krieg, Lars Stief

Zeitnehmer: Wolfram Karcher

Sekretär: Martin Fien

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